Wir brauchen Macher und Macherinnen

Du hast Kraft, Augenmaß, Ausdauer, handwerkliches und technisches Geschick?
Du willst gleich gut verdienen und Dir etwas leisten können?
Du willst jetzt praktisch arbeiten aber später vielleicht doch noch studieren?
Du willst jeden Abend das Werk Deiner Hände sehen und sagen können: Das habe ich gebaut?

Dann bist Du richtig als Auszubildende/r auf dem Bau!

Du bist Dir noch nicht sicher? Auf der Webseite von Bau-dein-Ding findest du alle wichtigen Informationen zu den am Bau beteiligten Berufen.

Perfekte Ausbildungsbedingungen

Unsere Mitgliedsbetriebe bieten Dir eine praktische Ausbildung zum/r Maurer oder Beton-/Stahlbetonbauer an mit der Chance auf spätere Weiterqualifizierung zum Vorarbeiter, Werkpolier, Polier, zum Meister oder Bauingenieur. Außerdem die Duale Ausbildung/Studium zum Bauingenieur Plus in Kooperation mit der Hochschule Biberach (HBC).

Mit Wirkung vom 1. April 2023 beträgt die monatliche Ausbildungsvergütung:

1. Ausbildungsjahr 935 €
2. Ausbildungsjahr 1.230 €
3. Ausbildungsjahr 1.495 €

auch während der überbetrieblichen Ausbildung, der Berufsschulzeit und Deines Urlaubs
(30 Tage/Jahr).

Bei der dualen Ausbildung/Studium zum/r Bauingenieur*in Plus wird der Tariflohn auf die Gesamtausbildungs-/Studienzeit angepasst (Regelzeit 4,5 Jahre mit Abschluss Bachelor).

Voraussetzungen:

Die Ausbildung dauert für alle 14 Bauberufe in der Regel drei Jahre. Voraussetzung ist ein Schulabschluss. Für den/die Bauingenieur*in Plus das Abitur oder die Fachhochschulreife.

Ausbildung:

Im ersten Ausbildungsjahr lernst Du das Basiswissen der Bautechnik mit dem Schwerpunkt Berufsschule und überbetriebliches Bildungszentrum. Im zweiten und dritten Jahr lernst Du die speziellen Kenntnisse Deines gewählten Bauberufs und bist zunehmend mehr mit auf der Baustelle. Nach 2 Jahren legst Du eine Zwischenprüfung ab, die Dir zeigt, ob Du die Kenntnisse beherrschst, die Du theoretisch und praktisch für das Bestehen einer Gesellenprüfung brauchst.

Wer will, kann schon nach zwei Jahren eine Prüfung zum Hochbau-, Ausbau- oder Tiefbaufacharbeiter ablegen.

Im 3. Lehrjahr bereitest Du dich auf die Gesellenprüfung vor und bist überwiegend auf der Baustelle tätig. Nach 3 Jahren Lehrzeit – auf Antrag und mit entsprechenden Voraussetzungen wie sehr gute Noten bei der Zwischenprüfung, Abitur, abgeschlossene Lehre usw. – schon nach 2 oder 2,5 Jahren legst Du die Gesellenprüfung ab und bist ab der bestandenen Prüfung Geselle mit vollem Lohnanspruch. In fast allen Fällen übernimmt der Ausbildungsbetrieb Dich sofort nach Deiner Gesellenprüfung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.

Geselle sein:

Du arbeitest selbst verantwortlich auf der Baustelle und leitest mit Deinen Kenntnissen andere an. Du kannst Dich weiterbilden zum Polier (Vorabeiter) und/oder Meister. Wenn Du den Meister hast, kannst Du Bauingenieurwesen studieren.

Entlohnung:

weitere Informationen zur Entlohnung in der Ausbildung

„Weltwalz – junge Handwerker*innen für grenzenlosen Wissensaustausch“

Du wolltest schon seit einiger Zeit etwas in deinem Beruf bewirken und gleichzeitig eine Reise ins Ausland machen? Du bist junge*r Handwerker*in mit 2-10 Jahren Berufserfahrung und kannst dich auf Englisch verständigen? Dann könntest du genau die richtige Person für das internationale Projekt „Weltwalz – junge Handwerker*innen für grenzenlosen Wissensaustausch“ sein. Durch Weltwalz hast du die Möglichkeit dein erlerntes Fachwissen in Schwellen- und Entwicklungsländern einzubringen und die Bildung der Jugendlichen und Auszubildenden zu bereichern. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann findest du hier weitere Informationen